Unsere innovativen Fördersysteme mit intelligenter Software definieren die Zukunft der Transportautomation.
Bei Ihnen soll alles wie am Schnürchen laufen. Dafür optimieren wir stetig unsere Projektabläufe und liefern alles aus einer Hand. Von der Bedarfsanalyse bis zur Inbetriebnahme beim Kunden begleiten wir den Prozess persönlich und mit effizienten Schritten. Und wir können noch mehr als „nur“ neue Anlagen zu bauen. Retrofit auf den neuesten Stand der Technik, eigenes Testumfeld für hundertprozentige Zuverlässigkeit und umfassender Service.
Entdecken Sie unsere Leistungsvielfalt und erfahren Sie, wie wir Ihre Anlagen in die Zukunft führen.
Die Fahreinheit ist unser Alleskönner und wird je nach Anlagengröße und Bedarf in entsprechender Anzahl verbaut. Sie besteht aus 2 Fahrwagen, die entlang der Monorail in jede gewünschte Position fahren können. Durch den Wegfall der Spurstange und der Verbindungskabel sowie der Umrüstung auf iWLAN ist der mechanische Verschleiß und die Störanfälligkeit auf ein Minimum reduziert. Ebenso wird das „Verschränken“ der Kette verhindert und man erreicht eine maximale Schrägstellung.
Derzeit verbauen wir drei verschiedene Gewichtsklassen mit bis 2,5 t (11er Kette), 4 t (13er Kette) und max. 6,2 t (16er Kette) Traglast, immer mit einsträngigen Kettenzügen.
Unser Aufbau bietet gleich mehrere Vorteile:
· halbe Kettenlänge
· geringerer Verschleiß
· doppelte Hubgeschwindigkeit
· nahezu neutralisierter Polygoneffekt der Kette, die so mit einem Seilzug vergleichbar ist
Drehweichen dienen als Schaltstelle der Fahrbahn zum Richtungswechsel und werden üblicherweise in den Deckenverbund eingebaut. Alternativ können die Drehweichen auch an einer separaten Aufständerung montiert werden. Die Anzahl und Position der Drehweichen legen wir ganz nach Ihrem Nutzen fest.
Und auch hier ein klarer Vorteil gegenüber einem Standard-Portalkran: Durch die „X“- und „Y“-Fahrten der Fahreinheiten im 90°-Winkel werden deutlich effizientere Fahrwege generiert.
Der Speicher dient der Pufferung von Material (Schwarzware/Weißware). Dabei transportiert der Speicherwagen die Traversen mit der hängenden Ware in die jeweils gewünschte Speicherposition. Aus allen Speicherpositionen kann dann die Fahreinheit die Traverse für den weiteren Produktionsablauf übernehmen. So können Traversen im System überholt oder Prioritäten für bestimmtes Kundenmaterial vergeben werden.
Mit unserer Innovation „Tandemspeicher“ können Sie sogar richtig Zeit sparen: Diese Variante ermöglicht den gleichzeitigen Transport von beladener Traverse und Leertraverse und erlaubt somit einen Traversenwechsel von unter 1 Minute.
Die Hub- und Senkstation ist unmittelbar am Speicher oder als externe Station positioniert und dient dem Auf- oder Abrüsten. Die Traverse kann dabei in Schrägstellung gebracht werden, um ein einfacheres Beladen mit Ware zu ermöglichen.
Sinnvoll und bei uns Standard: Die Gewichtsmessung oder auch Überlasterkennung der Traverse sowie eine Datenerfassung per Scanner.
Mit unserer Innovation „Tandemspeicher“ können Sie sogar richtig Zeit sparen: Diese Variante ermöglicht den gleichzeitigen Transport von beladener Traverse und Leertraverse und erlaubt somit einen Traversenwechsel von unter 1 Minute.
Der Leertraversenspeicher dient, wie der Name schon sagt, als platzsparender Speicher für leere Traversen. Je nach Ausführung können so zwischen 4 und 8 Leertraversen an jeder Position der Anlage gelagert werden.
Und auch hier geht es um effiziente Abläufe: Neben der optimalen Raumnutzung ermöglicht der Leertraversenspeicher in Zusammenarbeit mit anderen Komponenten wie Speicher, Speicherwagen sowie den Hub- und Senkstationen einen Traversenwechsel von unter 1 Minute.
Die Fahreinheit ist unser Alleskönner und wird je nach Anlagengröße und Bedarf in entsprechender Anzahl verbaut. Sie besteht aus 2 Fahrwagen, die entlang der Monorail in jede gewünschte Position fahren können. Durch den Wegfall der Spurstange und der Verbindungskabel sowie der Umrüstung auf iWLAN ist der mechanische Verschleiß und die Störanfälligkeit auf ein Minimum reduziert. Ebenso wird das „Verschränken“ der Kette verhindert und man erreicht eine maximale Schrägstellung.
Derzeit verbauen wir drei verschiedene Gewichtsklassen mit bis 2,5 t (11er Kette), 4 t (13er Kette) und max. 6,2 t (16er Kette) Traglast, immer mit einsträngigen Kettenzügen.
Unser Aufbau bietet gleich mehrere Vorteile:
· halbe Kettenlänge
· geringerer Verschleiß
· doppelte Hubgeschwindigkeit
· nahezu neutralisierter Polygoneffekt der Kette, die so mit einem Seilzug vergleichbar ist
Drehweichen dienen als Schaltstelle der Fahrbahn zum Richtungswechsel und werden üblicherweise in den Deckenverbund eingebaut. Alternativ können die Drehweichen auch an einer separaten Aufständerung montiert werden. Die Anzahl und Position der Drehweichen legen wir ganz nach Ihrem Nutzen fest.
Und auch hier ein klarer Vorteil gegenüber einem Standard-Portalkran: Durch die „X“- und „Y“-Fahrten der Fahreinheiten im 90°-Winkel werden deutlich effizientere Fahrwege generiert.
Der Speicher dient der Pufferung von Material (Schwarzware/Weißware). Dabei transportiert der Speicherwagen die Traversen mit der hängenden Ware in die jeweils gewünschte Speicherposition. Aus allen Speicherpositionen kann dann die Fahreinheit die Traverse für den weiteren Produktionsablauf übernehmen. So können Traversen im System überholt oder Prioritäten für bestimmtes Kundenmaterial vergeben werden.
Mit unserer Innovation „Tandemspeicher“ können Sie sogar richtig Zeit sparen: Diese Variante ermöglicht den gleichzeitigen Transport von beladener Traverse und Leertraverse und erlaubt somit einen Traversenwechsel von unter 1 Minute.
Die Hub- und Senkstation ist unmittelbar am Speicher oder als externe Station positioniert und dient dem Auf- oder Abrüsten. Die Traverse kann dabei in Schrägstellung gebracht werden, um ein einfacheres Beladen mit Ware zu ermöglichen.
Sinnvoll und bei uns Standard: Die Gewichtsmessung oder auch Überlasterkennung der Traverse sowie eine Datenerfassung per Scanner.
Mit unserer Innovation „Tandemspeicher“ können Sie sogar richtig Zeit sparen: Diese Variante ermöglicht den gleichzeitigen Transport von beladener Traverse und Leertraverse und erlaubt somit einen Traversenwechsel von unter 1 Minute.
Der Leertraversenspeicher dient, wie der Name schon sagt, als platzsparender Speicher für leere Traversen. Je nach Ausführung können so zwischen 4 und 8 Leertraversen an jeder Position der Anlage gelagert werden.
Und auch hier geht es um effiziente Abläufe: Neben der optimalen Raumnutzung ermöglicht der Leertraversenspeicher in Zusammenarbeit mit anderen Komponenten wie Speicher, Speicherwagen sowie den Hub- und Senkstationen einen Traversenwechsel von unter 1 Minute.
GAT kombiniert Funktionalität und Wirtschaftlichkeit, fördert effiziente Kommunikation und lösungsorientiertes Handeln. Durch permanente Innovation gehen wir über den Stand der Technik hinaus, um stets die besten Lösungen zu bieten.
In unserem Unternehmen optimieren wir den Projektablauf für maximale Kundenzufriedenheit. Von der Bedarfsanalyse bis zur Montage begleiten wir den Prozess mit effizienten Schritten, stets unter der Leitung eines engagierten Projektleiters.
In unserem Unternehmen steht Teamwork im Mittelpunkt. Offene Kommunikation und Ideenaustausch sind entscheidend. Zusätzlich bieten wir umfangreiche Mitarbeiter-Benefits, um die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter zu steigern.
Wir bei GAT verstehen, dass Zuverlässigkeit und Präzision zählen. Ein Blick auf unsere bisherigen Projekte zeigt Ihnen, wie Engagement und technisches Know-how zu langlebigen Anlagen und erfolgreichen Retrofits führen. Ob bei der Planung neuer Systeme oder der Modernisierung bestehender Strukturen – unsere Kunden profitieren von durchdachten Lösungen und detaillierter Fachkompetenz.
Überzeugen Sie sich von unserer Arbeit – mit Einblicken in abgeschlossene Projekte und die Qualität, die wir liefern.
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